WILLKOMMEN BEI DER SG OLYMPIA 1896 LEIPZIG |
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gegründet: |
am 15. Mai 1896 als Ballspiel- Verein Olympia Leipzig e.V. |
Vorstand: |
1. Vorsitzender: Jens Torge |
Sportarten: |
Mehrspartenverein mit den Abteilungen, die der Menüzeile entnommen werden können |
Sportanlage:
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Sportplatz „Mühlwiese“ je 2 Groß- und Kleinfelder für unsere Fußballsparte (davon 1 Kleinfeld-Kunstrasen), Laufbahn, 3 Beachvolleyballfelder, 4 automatische Kegelbahnen . |
Mitglieder:
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In unserem sind über 700 Vereinsmitglieder aktiv, davon ein Großteil Kinder und Jugendliche |
Geschichte
Gründung: 15. Mai 1896 als Fußballverein Olympia auf dem Gohliser Exerzierplatz als Gründungsmitglied des DFB
Einer der Gründer war Gustav Oehmichen
Mitglied des Verbandes MBV = Mitteldeutscher Ballsportverein
Sportarten: Fußball und Handball
1903 Verschmelzung mit dem FC Lipsia zu "Neuer Leipziger Ballspielverein Olympia", später dann zu Ballspielverein Olympia
1917 Kriegssportgemeinschaft mit Leipziger BC 1883 als SG LBC Olympia 1896
1918 Lösung der Kriegssportgemeinschaft, Eintrag in das Vereinsregister als BV Olympia 1896 e.V.
1938 VfL Olympia 96
öffentliche Bekanntgabe in Zeitschriften:
Anschrift Vereinslokal, Umkleideräume, Parkanlage: N 22 Herlossohnstraße
Leipzig Gohlis, Straßenbahnen 6, 10, 11, + 22
Spielausschusssitzung Dienstag 20.00 – 22.00 Uhr
Spielkleidung: FB – Grünrotes Hemd, weiße Hose. HB – weiße Hose, grünes Hemd mit roten Aufschlägen
1945 aufgelöst
bis 1961 mehrfacher Wechsel des Vereinsamens durch Zusammenschlüsse mit anderen Vereinen.
1946 Neuanfang als ZSG Industrie-Mitte
1947 Fahrzeugbau Leipzig-Mitte
1948 BSG Gohlis-Süd
1951 BSG Lok Nord
1961 Fusion mit BSG Motor Gohlis (nicht zu verwechseln mit Motor Gohlis-Nord) zu BSG Motor Nord
1990 19.06. zur Zeit der Wende Änderung von Betriebsssportgemeinschaft zum Sportverein und Eintragung in das Vereinsregister als SV Motor Leipzig-Nord e.V.
1991 Aufnahme in den Landesverband Sachen.
1999 Anschluss des VfL 1977 Leipzig
2006 Umbenennung in die SG Olympia 1896 Leipzig e.V.
Einige Daten aus der Geschichte des Vereines
Sport- bzw. Spielplätze
- Exerzierplatz Gohlis, später Wechsel auf andere Seite, damalige Kasernengelände
- Anlage Marienbrücke (Gelände gehörte dem Rat der Stadt)
- 1913 Pacht des Flugplatzgeländes Lindenthal Bau der damaligen größten Spielanlage
- nach dem Krieg Herloßsohnstraße
- ab 1918 Sportplatz Herloßsohnstraße
- 1951 Sportplatz Mühlwiese
- 1954 Sportplatz Wettinbrücke
- 1956 Sportplatz Mühlwiese als Nebenanlage Sportplatz Herloßsohnstraße